Nachlese zur BVV vom 27.02.2020

Am 28.02.2020 berichteten wir an dieser Stelle von der Februar-BVV, die am Vortag stattgefunden hatte „Alles Nazis außer Mutti“. Wir berichteten von der Diskussion um unsere Priorität, die Drucksache 1869/VIII „Zur Rolle des Berliner Registers als „elektronischer Pranger“ und dessen Unterstützung und Nutzung durch das Bezirksamt“. Wir berichteten: „Unsere Kritik wurde, wie wohl sonst, mit der Nazikeule beantwortet. Doch wir ließen keinen Vorwurf stehen und feuerten zurück.“

Neben Schmähungen gegen den Vorsitzenden der Thüringer Landtagsfraktion Herrn Björn Höcke wurde der AfD eine Mitverantwortung, nein die Schuld schlechthin, für das abscheuliche Attentat von Hanau unterstellt.
So geschehen am 27.02.2020 in der BVV Marzahn-Hellersdorf von Berlin. Jeder konnte es hören, ob mit eigenen Augen oder per Livestream am „heimischen Empfangsgerät (Lieblingsformulierung des CDU-Fraktionsvorsitzenden).

Nachdem unsere Fraktion und die gesamte AfD in der Öffentlichkeit genug besudelt und stigmatisiert wurde, nachdem der Hass auf uns hoch genug gekocht wurde, nachdem die Tat von Hanau auch als billige Bemäntelung der ideologisch motivierten Flügel-Beobachtung herhalten musste, da kommen die Offiziellen jetzt, möglichst im Schatten der Corona-Hysterie, aus dem Loch und lupfen die Zipfel der Decke, die sie vorher über die Wahrheit legten: 

Die Tat des Hanau-Mörders war nicht rassistisch motiviert – säuseln die MSM (Hauptstrom-Medien) jetzt – möglichst leise.

Wie sehr hatte der innenpolitische Sprecher unserer Bundestagsfraktion Gottfried Curio in seiner präzisen Analyse der Erkenntnisse des Bundestagsinnenausschusses recht.

Ein Sturm der Entrüstung sollte nun die Medienlandschaft durchbrausen! Doch nicht einmal ein Pforz hingegen wird es werden. Die Wahrheit muss möglichst breit gestreut und mit der nötigen Empörung über die unsäglichen Verleumdungen unserer AfD-Fraktion versehen werden.