Erschießungen von Reichen

image_pdfimage_print

Linker Bezirksverordneter Dahler beschwichtigt geplante Erschießungen von Reichen

Auf der Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 21.01.2021 ging es wieder einmal um den Antrag der AfD zum Beschluß einer Resolution „Wir dulden keine Bedrohungen und Angriffe auf Träger politischer Mandate sowie deren Familienangehörige, Häuser, Wohnungen und Eigentum!“

Mit dieser Resolution haben es insbesondere die linken Parteien schwer.

Bedrohungen richten sich im 21. Jahrhundert ja überwiegend nicht gegen Links, sondern gegen die bürgerliche Mitte, welche zum politischen Zwecke „rechts“ verortet wird.

Zu den linken Parteien können wir in dieser Angelegenheit die Merkel’sche CDU mitzählen. Obwohl auch ein Fahrzeug der CDU im Jahr 2019 von einem Anschlag betroffen war, kuschelt die CDU lieber mit den linken Parteien, statt sich gemeinsam mit der AfD zu wehren.

So wurde der Antrag der AfD in geänderter Form unter neuer Drucksachennummer neu eingebracht.

Diese allumfassende Resolution, birgt zwar nicht mehr den eigentlichen Inhalt des AfD-Antrages, sondern reflektiert besonders den Schutz von Migranten, Migrantinnen sowie Minderheiten und stellt das Lieblingsthema der Linken, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Diskriminierung in den Vordergrund.

Unter Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit verstehen die Linken Parteien nicht Gewalt und Hass gegen bürgerliche Menschengruppen, sondern gegen ihre umworbene Klientel.

Gewalt und Hass durch die von den Linken umworbenen Klientel gehören nicht zur Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit.

Zum Titelthema:

Der Bezirksverordnete der Linkspartei, Dahler, erläuterte ausschweifend die Bemühungen der demokratischen Parteien, womit er alle Parteien außer der AfD meint, um ein gewaltfreies Miteinander.

 

Der Bezirksverordnete Pochandke wies anschließend Dahler darauf hin, daß ja wohl seine Linkspartei öffentlich darüber diskutiere, ob man ein Prozent aller Reichen lieber gleich erschieße oder nur in Arbeitslager deportiere. *1

 

Dahler fand es in einem folgenden Redebeitrag lediglich „wenig kulturvoll“, ihn damit zu konfrontieren.

Eine persönliche Stellungnahme, daß er Erschießungen und Arbeitslager, anders als seine Partei, nicht befürworte, kamen ihm nicht über die Lippen. Warum auch?

Fazit ist:

Die Linkspartei hat ein Gewaltproblem, weil ihre Gleichheits- und Umverteilungsphantasien argumentativ für ein wahrhaft demokratisches Volk nicht vermittelbar sind.

Gewalt ist für die Linken immer ein Mittel zum politischen oder auch persönlichem Zweck.

 

 *1 auf einem Strategiekongress der Linkspartei am 01.03.2020 in Kassel.